| News | Nachwuchs | 07.06.2025 |
Ein Jahr des Neuaufbaues
Nachwuchs

In der Hinrunde konnte unsere U16 nur 1 Sieg einfahren. In der Rückrunde wurde an einigen Schrauben gedreht und so konnten dann immerhin 3 Siege eingefahren werden. Den Meistertitel in der B-Liga U16 holt sich 1210 Wien.
Statistik 2024/2025
4
Siege
2
Unentschieden
16
Niederlagen
Die Hinrunde konnte nur als sehr durchwachsen bezeichnet werden. In der Winterpause konnte der Kader der U16 dann ein wenig verbessert werden und das hatte durchaus positive Effekte. Das Jahr war für unsere U16 dennoch ein Jahr des Umbruchs und des Neuaufbaus.
Offensiv war mit Abstand Fabian Schneeweihs mit 10 Treffern der erfolgreichste Spieler der U16.
Unser Trainer Josh Gadd beantwortet uns ein paar Fragen zur Meisterschaft 2024/2025:
Josh Gadd, Trainer: “Das Jahr war sehr schwierig für uns. Nach dem Abstieg in die B-Liga mussten wir den Kader neu strukturieren und waren so das ganze Jahr über in einem Neuaufbau – was für die Spieler und auch für das Trainerteam ein Lernprozess war. In der Rückrunde haben wir aber ein wenig aus unseren Fehlern der Hinrunde gelernt. Auch haben immer wieder 4 oder fünf Spieler der U15 ausgeholfen, für das wir sehr dankbar sind. Diese Spieler haben sich dadurch natürlich auch weiterentwickelt.”
Josh Gadd, Trainer: “Wir haben in der Übertrittszeit 4 neue Spieler dazu bekommen, die in der Rückrunde in Schlüsselpositionen gespielt haben. Dadurch konnten wir auch die vorhandenen Spieler besser und auf den richtigen Positionen einsetzen. Vor allem durch einen neuen Torwart und einen neuen defensiven Mittelfeldspieler, der im Spielaufbau wichtig war, wurde es von Woche zu Woche besser. Natürlich gab es trotzdem ein Auf und Ab, und Schwankungen, aber grundsätzlich hat es den Anschein gemacht, als hätten wir gegen Ende hin eine ganz gute Mischung gefunden. Es ist für die nächsten Jahre noch einiges drin mit dieser Mannschaft.”
Josh Gadd, Trainer: “Wie schon erwähnt, haben die 4 Neuzugänge sehr geholfen. Wir konnten dadurch unsere Defensive stärken, und waren offensiv viel kreativer. Wir konnten dadurch auch besser das Potential der einzelnen Spieler auf den richtigen Positionen ausnützen. Wir haben dann im Laufe der Saison auch das System auf die neue Kadersituation angepasst und verändert. Das hat Zeit gebraucht, hat sich aber gegen Ende hin ausgezahlt.”