Spielbericht TWL
TORFOLGE
–
–
–
18.
47.
88.
Martin Blazevic
Finnan Smith
Raphael Kutiak
TORFOLGE
0:1 | 18. | Martin Blazevic
0:2 | 47. | Finnan Smith
0:3 | 88. | Raphael Kutiak
SPIELBERICHT
Nach nur 1 Punkt aus den letzten 3 Spielen, wartete in Runde 14 der Zweitplatzierte TWL Elektra auf unser Team. Nachdem die Anfangsphase noch recht ausgeglichen war, kam unsere Mannschaft langsam aber immer besser ins Spiel, und zeigte, dass man an diesem Tag 3 Punkte mitnehmen wollte.
In Minute 17 kommt Felix Kubeczko zu einer Doppelchance: zuerst wird sein Schuss – nach einer guten Kombination über Fabian Kühnberger und Hannes Röthlin – vom Torhüter der Gäste entschärft, und kurz darauf geht sein Schuss mit dem linken Fuss knapp neben das Tor. Ab diesem Zeitpunkt macht unser Team viel Druck und kommt zu zahlreichen Torchancen.
Nur eine Minute später wird ein Querpass von Hannes Röthlin auf den einschussbereiten Fabian Kühnberger abgefangen. Den anschließenden Eckball von Felix Kubeczko kann Martin Blazevic am kurzen Eck allerdings perfekt mit der Ferse verlängern. Sein Ball landet im kurzen Eck – 0:1.
Nach etwa 27 Minuten haben dann die Gastgeber die erste Halbchance: nach einem Fehlpass im Aufbauspiel, kommt TWL Elektra zu einem Eckball. Dieser wird kurz ausgeführt und unsere Defensive ist kurzzeitig unorganisiert. In der Mitte wird die Flanke mit dem Kopf Richtung langes Eck verlängert, doch der Ball geht klar neben das Tor.
In Minute 33 kommt Finnan Smith dann zu einer Riesenchance. Nikolas Keseljevic spielt ihn schön frei, doch sein flacher Abschluss stellt Ariz Saeed im Tor von TWL Elektra vor keine Probleme. Hier hätte es bereits 0:2 heißen müssen.
Nur wenige Minuten später kommt unser Team dann wieder gut in den Strafraum der Gastgeber, doch die Querpässe von Tim Stärker und Finnan Smith werden beide in letzter Sekunde geklärt. In dieser Phase ist unsere Mannschaft klar das besser Team.
In Minute 43 kommt dann TWL aber doch noch zu einer guten Gelegenheit. Abermals ist ein unnötiger Ballverlust in der Vorwärtsbewegung der Ausgangspunkt, doch der Schuss aus guter Position geht weit neben das Tor.
Nur 2 Minuten später hat der stark spielende Oskar Neumann auf Seiten von TWL dann eine seiner guten Einzelaktionen: er kann zwei, drei unserer Defensivspieler ausspielen, doch sein Abschluss geht weit über das Tor.
Und zu Beginn der Nachspielzeit haben die Gastgeber noch einmal eine Chance auf den Ausgleich, doch diesmal geht der Ball Zentimeter am Tor vorbei.
Durch zahlreiche Unterbrechungen gibt es dann aber bereits in Hälfte 1 eine 3-minütige Nachspielzeit und in dieser Phase schlägt unser Team noch einmal zu: nach einem weiteren guten Eckball von Felix Kubeczko schraubt sich Finnan Smith in die Höhe und köpft den Ball ins kurze Kreuzeck. Unsere Mannschaft geht somit zum perfekten Zeitpunkt – kurz vor der Pause – mit 0:2 in Führung.
Alles in Allem zeigt unser Team eine sehr starke erste Hälfte und die Gastgeber können vor dem Tor von Francisco Porras Flores kaum Gefahr ausüben, während sich unsere Mannschaft immer wieder gute Chancen herausspielt.
Kurz nach dem Seitenwechsel setzt sich dann Hannes Röthlin auf der Mittelauflage perfekt durch und läuft dann aus spitzem Winkel alleine auf das Tor der Heimmannschaft zu. Sein Abschluss geht allerdings hauchdünn am Tor vorbei. Hier hätte es bereits 0:3 stehen müssen.
Nur eine Minute später spielt der erneut starke Xaver Natter unseren Kapitän Fabian Kühnberger frei. Dessen Schuss aus 16 Metern geht allerdings knapp neben das Tor.
In Minute 52 dann eine kuriose Szene: die Abwehr von TWL Elektra ist fast zur Gänze aufgerückt, doch ein Spieler hebt das Abseits auf und so steht Fabian Kühnberger plötzlich allein auf weiter Flur. Auch er scheint etwas überrascht zu sein, dass er plötzlich so alleine steht. Er versucht am Torhüter der Gastgeber vorbei zu gehen, doch dieser kann ihm den Ball vom Fuss fischen.
Etwa 18 Minuten dauert es in Halbzeit 2 bis auch der Tabellenzweite zu einer Torchance kommt. Wieder ist allerdings ein katastrophaler Eigenfehler Ausgangspunkt für diese Topchance. Francisco Porras Flores kann seinen Kasten aber sauber halten und den Ball entschärfen.
In der Phase zwischen der 60. und 75. Minute hat TWL Elektra die beste Phase. Hier kommt die Heimmannschaft zu einigen Gelegenheiten. Zuerst ist es abermals Oskar Neumann, der mit einer schönen Einzelaktion Gefahr auslöst, und kurz darauf kann Francisco Porras Flores dann einen Schuss abwehren. Und nur wenige Minuten später hat TWL Elektra dann seine größte Chance im Spiel: nach einem Zweikampf bleibt Francisco Porras Flores im Strafraum – und weit außerhalb des Tores – verletzt liegen. Der Abschluss auf das quasi leere Tor wird aber über die Latte geknallt. Hier hat unser Team Glück.
Danach fängt sich unsere Mannschaft allerdings wieder und kommt auf der Gegenseite zu zwei guten Tormöglichkeiten: zuerst spielt Finnan Smith seinen Offensivkollegen Hannes Röthlin gut frei, dieser vertendelt den Ball allerdings. Dennoch kommt auch Niko Keseljevic noch zu einem Abschluss, der allerdings ebenfalls abgeblockt wird. Hier fehlte die Entschlossenheit das dritte Tor erzielen zu wollen. Und kurz darauf spiel der eingewechselte Omar Zarti dann Fabian Kühnberger perfekt frei, dessen Schuss geht aus aussichtsreicher Position allerdings neben das Tor.
In Minute 85 kommt TWL Elektra auf der anderen Seite dann auch zu einer Doppelchance. Einmal wird der Schuss dabei abgeblockt und beim zweiten Versuch kullert der Ball knapp am Tor von Francisco Porras Flores vorbei. Hier wäre fast der Anschlusstreffer für TWL Elektra gefallen.
Danach hat die Heimmannschaft ihr Pulver allerdings verschossen. Unser Team hat aber noch nicht genug: Omar Zarti kommt in der Schlussphase noch zu zwei guten Möglichkeiten, lässt allerdings beide aus. Und schließlich gelingt dann doch noch ein weiterer Treffer: In Minute 88 lässt sich Raphael Kutiak nicht zweimal bitten, und knallt einen Freistoß aus etwa 20 Metern in die kurze Ecke – 0:3.
Fazit: Unser Team spielt eine starke erste Hälfte und erzielt zum perfekten Zeitpunkt – kurz vor der Pause – das 0:2. In Hälfte 2 hätte man schon viel früher den Sack zumachen und das dritte Tor erzielen müssen. So kam der Tabellenzweite doch zu einigen Möglichkeiten. Dennoch gelingt es unserer Mannschaft – mit etwas Glück – das Tor sauber zu halten und einen verdienten 0:3 Auswärtssieg einzufahren.
STIMMEN ZUM SPIEL

Nikolas Keseljevic
“Wir haben es geschafft einen guten Gegner die meiste Zeit zu dominieren. Man hatte – bis auf eine kurze Phase nach der Pause – immer das Gefühl, dass wir heute die gefährlichere und reifere Mannschaft sind. Das führte auch zu vielen Toptorchancen für uns. Die Chancenauswertung muss in dieser Phase noch besser sein. So wurde es bis zum späten 0:3 noch kurz hektisch. Letztendlich war es aber trotzdem ein wichtiger und verdienter Sieg.”
“Man hat diesmal beim Aufwärmen bereits die positive Anspannung gemerkt. Und wir haben es diesmal zum ersten Mal seit Wochen geschafft, diese Anspannung und Konzentration über fast 90 Minuten zu halten und gemeinsam zu verteidigen.”
“Wir müssen es dennoch noch besser schaffen den Spielaufbau unter Druck besser zu lösen und vor dem Tor noch einen Ticken kaltschnäuziger werden.”
STIMMEN ZUM SPIEL

Nikolas Keseljevic
“Wir haben es geschafft einen guten Gegner die meiste Zeit zu dominieren. Man hatte – bis auf eine kurze Phase nach der Pause – immer das Gefühl, dass wir heute die gefährlichere und reifere Mannschaft sind. Das führte auch zu vielen Toptorchancen für uns. Die Chancenauswertung muss in dieser Phase noch besser sein. So wurde es bis zum späten 0:3 noch kurz hektisch. Letztendlich war es aber trotzdem ein wichtiger und verdienter Sieg.”
“Man hat diesmal beim Aufwärmen bereits die positive Anspannung gemerkt. Und wir haben es diesmal zum ersten Mal seit Wochen geschafft, diese Anspannung und Konzentration über fast 90 Minuten zu halten und gemeinsam zu verteidigen.”
“Wir müssen es dennoch noch besser schaffen den Spielaufbau unter Druck besser zu lösen und vor dem Tor noch einen Ticken kaltschnäuziger werden.”
MAN OF THE MATCH

Martin Blazevic
Erzielte das 1:0 und zeigte eine solide Leistung in der Innenverteidigung.
MAN OF THE MATCH

Martin Blazevic
Erzielte das 1:0 und zeigte eine solide Leistung in der Innenverteidigung.
Spielbericht Columbia
TORFOLGE
Hannes Röthlin
Finnan Smith
–
–
–
Finnan Smith
–
Hannes Röthlin
18.
26.
31.
34.
45.
52.
89.
92.
–
–
Marco Josic
Justin Oghafua
Marco Josic
–
Yoshiki Nakamura
–
TORFOLGE
1:0 | 18. | Hannes Röthlin
2:0 | 26. | Finnan Smith
2:1 | 31. | Marco Josic
2:2 | 34. | Justin Oghafua
2:3 | 45. | Marco Josic
3:3 | 52. | Finnan Smith
3:4 | 89. | Yoshiki Nakamura
4:4 | 92. | Hannes Röthlin
SPIELBERICHT
8 Tore und 2 davon kurz vor Schluss! Ein torreiches Spiel sahen die Zuschauer auf der Krottenbacher Alm gegen Columbia Floridsdorf.
In Minute 7 bereits die erste gefährliche Szene: ein Ballverlust in der Vorwärtsbewegung und dann geht es ganz schnell – Tim Stärker ist aufgerückt und Batuhan Büyüktazim setzt sich ab. Seinen Schuss aus spitzem Winkel kann Johannes Brotzge zur Stange ablenken. Hier hat unser Team Glück das unser Kapitän am Posten ist!
In Minute 18 gelingt unserer Mannschaft aus der ersten gefährlichen Aktion dann gleich der 1:0 Führungstreffer. Xaver Natter schickt – nach einem Doppelpass mit Lukas Schöberl – Hannes Röthlin in die Tiefe und der zieht aus spitzem Winkel Richtung Tor. Als alle auf den Querpass warten, bleibt Hannes Röthlin eiskalt und schiebt den Ball unter dem herausstürmenden Torwart der Gäste aus spitzem Winkel zum 1:0 in die Maschen.
Nur 8 Minuten später gelingt unserer Mannschaft bereits der zweite Treffer: Felix Kubeczko nützt einen Fehler der Columbia-Defensive perfekt aus und schickt Finnan Smith mit einem schönen Zuspiel in die Tiefe. Dieser lässt sich auf dem Weg zum Tor nicht beirren und knallt den Ball mit seinem schwächeren, linken Fuss ins kurze Eck – 2:0.
In dieser Phase hat unser Team eigentlich alles unter Kontrolle. Das Spiel ist kampfbetont, ohne große Torchancen zu bieten. Dennoch führt unser Team nach 26 Minuten mit 2:0, ohne hinten viel zuzulassen.
Das ändert sich allerdings ab Minute 31 schlagartig. Unsere Mannschaft ist kurzfristig in Unterzahl und plötzlich schlägt Columbia zu: ein langer Ball über die Abwehr schickt Marco Josic auf die Reise, der den Ball gekonnt an Johannes Brotzge zum Anschlusstreffer ins Tor hebt.
Nun schöpfen die Gäste wieder Hoffnung und unser Team ist plötzlich verunsichert. Nur wenige Augenblicke nach dem 1:2 landet der Ball erneut im Tor von Johannes Brotzge. Nach einem Out-Einwurf setzt sich erneut Marco Josic gut gegen Luca Centrone und Lukas Schöberl durch und kann auf Justin Oghafua quer legen. Dessen Schuss ins kurze Eck sorgt für den Ausgleich – 2:2.
Kurz vor der Pause kommt es dann noch schlimmer: durch einen Freistoß von der Seite geht Columbia sogar mit 2:3 in Führung. Unsere Hintermannschaft sieht auch bei diesem Gegentreffer nicht gut aus.
Innerhalb von 14 Minuten wurde also aus einer komfortablen 2:0 Führung ein 2:3 Rückstand, mit dem es dann auch in die Pause geht.
In der Halbzeit nimmt sich unser Team aber anscheinend einiges vor, und übernimmt vom Anpfiff weg die Kontrolle. Und in Minute 52 wird das bereits belohnt: nach einem schönen Spielaufbau und einem gelungenen Doppelpass zwischen Felix Kubeczko und Xaver Natter wechselt dieser schön die Seite und spielt Finnan Smith frei. Dieser geht mit einem kurzen Haken an seinem Gegenspieler vorbei und zieht erneut mit seinem schwächeren, linken Fuß ab. Sein Schuss geht genau ins kurze Kreuzeck und lässt dem Tormann der Gäste keine Chance – ein sehenswerter Treffer zum 3:3 Ausgleich.
In Minute 56 hat unser Team dann die erste Chance wieder die Führung zu übernehmen: nach einem Freistoß von Felix Kubeczko kommt Fabian Kühnberger zum Kopfball und streift den Ball Richtung langes Eck. Der Ball geht allerdings knapp neben das Tor.
Zwei Minute später hat Columbia dann eine der wenige Strafraumszenen in Hälfte 2: nach einem Eckball versucht es Batuhan Büyüktazim mit einem sehenswerten Fallrückzieher. Sein Schuss geht allerdings direkt auf das Tor und stellt Johannes Brotzge vor keine Probleme.
In Minute 63 kommt Hannes Röthlin dann zu einer weiteren Gelegenheit: sein Schuss vom Sechzehnmeterraum fällt allerdings zu schwach aus und kann vom Torwart der Gäste abgewehrt werden.
Der Großteil des Spieles in Halbzeit 2 spielt sich in der Hälfte von Columbia ab. Und so ist es auch unser Team, dass zur nächsten Gelegenheit kommt: in Minute 77 nutzt Finnan Smith einen Fehler der Gäste aus, und setzt sich dann gegen zwei Verteidiger durch. Sein Abschluss – erneut mit dem linken Fuß – verfehlt diesmal das Kreuzeck aber knapp.
Nach einem Einwurf von Raphael Kutiak landet dann der Ball nur 2 Minuten später plötzlich bei Konstantin Langer. Dieser versucht einen gefühlvollen Heber, der Ball geht allerdings knapp über das Tor.
In Minute 87 kommt Niko Keseljevic dann zu einer weiteren Chance für unser Team: nach einem guten Ballgewinn von Tim Stärker landet der Ball schließlich vor dem Fuss von Nikolas Keseljevic. Dieser nimmt sich den Ball kurz an und schließt dann sofort ab. Sein flacher Torschuss landet allerdings in den Händen des Torwartes der Gäste.
In Minute 89 verteilt unser Team dann ein weiteres Geschenk: wie aus dem nichts geht Columbia Floridsdorf völlig gegen den Spielverlauf plötzlich wieder in Führung. Nach einem unnötigen Ballverlust und einer verunglückten Rettungsaktion landet der Ball bei Yoshiki Nakamura. Dieser zieht sofort ab und trifft den Ball nahezu perfekt. Sein Fernschuss landet über die Innenstange im Netz – 3:4.
Nach einer guten kämpferischen Leistung ist dieser Gegentreffer in Minute 89 natürlich ein Rückschlag für unsere Mannschaft. Dennoch passiert das fast für unmöglich Gehaltene: unser Team steckt nicht auf und versucht in den letzten Minuten der Nachspielzeit die Niederlage noch zu verhindern. Und nur 3 Minuten später, gelingt dies auch tatsächlich! Nach einem Freistoss gewinnt Xaver Natter das Kopfballduell und plötzlich steht Hannes Röthlin alleine vor dem Tor der Gäste. Sein satter Schuss aus etwa sechs Metern ist unhaltbar für den Torhüter der Gäste und so gelingt unserer Mannschaft noch der verdiente Ausgleich.
In der letzten Aktion des Spieles kommt Martin Blazevic nach einem Eckball von Konstantin Langer sogar noch zu einer weiteren Torchance. Der Ball wird allerdings abgeblockt, und so endet das Spiel mit einem torreichen 4:4.
Fazit: Unser Team zeigt eine ansprechende Leistung, lässt sich aber in den 15 Minuten vor der Pause den Sieg aus der Hand nehmen. Dennoch zeigt unsere Mannschaft auch Moral und kann zweimal einen Rückstand aufholen.
STIMMEN ZUM SPIEL

Lukas Schöberl
“Wir haben phasenweise guten Fußball gespielt, aber waren leider nicht konstant genug, um das Level über 90 Minuten zu halten.”
“Das Spiel gegen den Ball hat sich im Vergleich zu den beiden Spielen davor deutlich verbessert. Auch der Spielaufbau hat besser funktioniert als gegen NAC und Sportclub.”
“Nach dem ersten Gegentreffer waren wir plötzlich unnötig hektisch und haben gespielt, als wären wir 2:1 in Rückstand. Bei den Gegentreffern haben wir Geschenke verteilt und den Gegner zu Treffern praktisch eingeladen.”
STIMMEN ZUM SPIEL

Lukas Schöberl
“Wir haben phasenweise guten Fußball gespielt, aber waren leider nicht konstant genug, um das Level über 90 Minuten zu halten.”
“Das Spiel gegen den Ball hat sich im Vergleich zu den beiden Spielen davor deutlich verbessert. Auch der Spielaufbau hat besser funktioniert als gegen NAC und Sportclub.”
“Nach dem ersten Gegentreffer waren wir plötzlich unnötig hektisch und haben gespielt, als wären wir 2:1 in Rückstand. Bei den Gegentreffern haben wir Geschenke verteilt und den Gegner zu Treffern praktisch eingeladen.”
MAN OF THE MATCH

Hannes Röthlin
Erzielte das 1:0 und ebenfalls in der Nachspielzeit den wichtigen Ausgleichstreffer zum 4:4. War mit seinem Sturmkollegen Finnan Smith also jeweils 2x mit dem linken Fuß erfolgreich.
MAN OF THE MATCH

Hannes Röthlin
Erzielte das 1:0 und ebenfalls in der Nachspielzeit den wichtigen Ausgleichstreffer zum 4:4. War mit seinem Sturmkollegen Finnan Smith also jeweils 2x mit dem linken Fuß erfolgreich.
Spielbericht Sportclub
TORFOLGE
Alexander Sattlberger (Eigentor)
–
Tim Stärker (Eigentor)
Gerasim Pavlovic
–
29.
40.
50.
57.
80.
–
Jakob Linsbichler
–
–
Hannes Röthlin
TORFOLGE
1:0 | 29. | Alexander Sattlberger (Eigentor)
1:1 | 40. | Jakob Linsbichler
2:1 | 50. | Tim Stärker (Eigentor)
3:1 | 57. | Gerasim Pavlovic
3:2 | 80. | Hannes Röthlin
SPIELBERICHT
Nach der Heimniederlage im Döblinger Derby in der letzten Woche, wollte unser Team auswärts gegen den Wiener Sport-Club Wiedergutmachung betreiben.
Die erste Chance des Spieles findet auch gleich unsere Mannschaft vor: nach einem Stangelpass kommt Jakob Linsbichler zu einer guten Gelegenheit – den Abschluss mit seinem schwächeren rechten Fuß, kann der Tormann der Gastgeber allerdings entschärfen.
Auf der anderen Seite kommt dann aber auch der Sport-Club zu einer guten Chance: nach einer Seitenverlagerung ist unsere Hintermannschaft unorganisiert und so kommt der Flügelstürmer der Heimmannschaft praktisch unbedrängt zum Abschluss: der Ball knallt allerdings von der Latte zurück ins Spiel und kann dann geklärt werden.
Danach ist wieder unser Team an der Reihe: ein Schuss von Finnan Smith aus aussichtsreicher Position geht allerdings direkt in die Arme des Sport-Club Torhüters.
Kurz darauf findet der Sport-Club erneut eine ähnliche Gelegenheit wie zuvor beim Lattentreffer vor, doch diesmal geht der Schuss am Tor vorbei.
Auf der anderen Seite kommt dann Niko Keseljevic zu einer der größten Chancen in diesem Spiel: nach einer schönen Aktion über die rechte Seite, wird der Ball perfekt zurück auf die Strafraumgrenze gespielt, wo Niko Keseljevic frei zum Abschluss kommt. Sein Schuss, mit seinem schwächeren linken Fuß, geht allerdings über das Tor.
In Minute 29 schläft unsere Hintermannschaft dann: aus einem kurz abgespielten Eckball resultiert das 1:0 für den Wiener Sport-Club. Johannes Brotzge kann den ersten Versuch noch abwehren, doch den folgenden Stangelpass kann Alexander Sattlberger nur mehr über die eigene Linie drücken. Bei der Abwehrtat von Johannes Brotzge sah es hier aber sehr verdächtig nach Abseits aus – der Schiedsrichter entscheidet nach längerer Beratung mit seinem Assistenten, dann allerdings dennoch auf Tor!
Gleich nach dem 1:0 hätte der Sport-Club bereits auf 2:0 erhöhen können: ein Schuss aus etwa 18 Metern geht knapp neben das Tor von Johannes Brotzge.
Danach kommt unser Team dann allerdings wieder besser ins Spiel. Schön langsam ist ein Aufbäumen unserer Mannschaft zu merken.
Nach einer guten Aktion kommen Fabian Kühnberger und Jakob Linsbichler in eine aussichtsreiche Kontergelegenheit, doch die Aktion verpufft schließlich ohne Abschluss auf das Tor.
Kurz darauf findet unsere Mannschaft eine weitere gute Gelegenheit vor: Rafael Klammer kommt – abermals in aussichtsreicher Position – zum Abschluss, doch auch sein Schuss geht über das Tor.
Nur wenige Augenblicke später läuft Fabian Kühnberger alleine auf das Tor der Heimmanschaft zu, sein Abschluss mit seinem schwächeren linken Fuß stellt den Torwart der Gastgeber allerdings vor keine Probleme.
In Minute 40 resultiert die Drangphase unserer Mannschaft dann endlich in etwas Zählbares: Jakob Linsbichler setzt sich gegen seinen Gegenspieler perfekt durch und zieht dann sofort ab. Sein Schuss ins Eck ist unhaltbar und so landet der Ball zum 1:1 in den Maschen.
Kurz vor der Pause hat unsere Mannschaft dann noch die Gelegenheit die Partie komplett zu drehen: nach einem schönen Doppelpass mit Tim Stärker, setzt sich Fabian Kühnberger schön von seinem Gegenspieler ab – sein Schuss geht allerdings wenige Zentimeter am Kreuzeck vorbei und so geht es mit dem 1:1 in die Pause.
Die Zuschauer sahen in Hälfte 1 ein ausgeglichenes Spiel, in dem unser Team die besseren Chancen – der Wiener Sport-Club allerdings etwas mehr vom Spiel hatte.
In Halbzeit 2 dreht der Wiener Sport-Club allerdings dann das Spiel komplett zu seinen Gunsten: zwei ähnliche Situationen führen zu 2 Treffern. In Minute 50 resultiert ein Ballverlust in der gegnerischen Hälfte in einer Kontersituation für die Gastgeber. Unsere Defensive ist aufgerückt und in der Umschaltsituation unorganisiert und so geht der Wiener Sport-Club mit 2:1 in Führung. Nur 7 Minuten später dann ein ähnliches Bild: erneut führt ein unnötiger Ballverlust in der gegnerischen Hälfte zu einem Konter der Heimmannschaft. Auch diesmal mit dem gleichen Resultat – 3:1.
Danach merkt man deutlich die Verunsicherung in unserer Mannschaft. Der Wiener Sport-Club hat über große Teile der zweiten Hälfte keine Probleme die Führung zu verwalten. Unser Team macht zu wenig Druck und viel zu viele Ballverluste stören den Spielfluss komplett.
Danach wechselt unser Trainerteam und schön langsam kommt wieder etwas Schwung in unsere Mannschaft. Nach einer schönen Aktion kommt Rafael Klammer am Sechzehnmeterraum zum Abschluss, sein Schuss geht allerdings über das Tor. Hier wäre ein Abspiel auf den völlig frei stehenden Fabian Kühnberger die bessere Lösung gewesen.
In Minute 80 setzt sich der eingewechselte Hannes Röthlin hervorragend gegen seinen Verteidiger durch und läuft alleine auf das Tor der Gastgeber zu. Er lässt sich diese Gelegenheit nicht entgehen und schließt eiskalt zum 3:2 ab.
Danach hätte unser Team noch die ein oder andere Gelegenheit auf den Ausgleichstreffer vorgefunden. Die Beste davon hatte abermals Rafael Klammer: nach einer guten Aktion über den eingewechselten Omar Zarti und Fabian Kühnberger, kommt Rafael Klammer am Sechzehnmeterraum frei zum Schuss. Doch der Ball geht knapp neben der Stange vorbei. Das hätte eigentlich der Ausgleich sein müssen.
So bleibt es allerdings beim 3:2 Heimsieg für den Wiener Sport-Club.
Fazit: Unser Team findet zahlreiche gute Torchancen vor, ist im Spiel allerdings nicht durchschlagskräftig genug. Das Spiel ist von vielen Ballverlusten geprägt. Alles in Allem war nach der schwachen Leistung in der Vorwoche leider keine Leistungssteigerung zu sehen.
STIMMEN ZUM SPIEL

Konstantin Langer
“Wir haben leider von Start weg nicht gut ins Spiel gefunden und hatten zu viele unnötige Ballverluste, um das Spiel selbst kontrollieren zu können.”
“Beide Tore sind aus billigen Ballverlusten entstanden. Dabei war das Zweikampfverhalten, die Umschaltbewegung und die Restverteidigung nicht gut.”
“Im Moment fehlt einfach die Aggressivität in den Zweikämpfen und wir bewegen uns nicht schnell genug hinter den Ball.”
STIMMEN ZUM SPIEL

Konstantin Langer
“Wir haben leider von Start weg nicht gut ins Spiel gefunden und hatten zu viele unnötige Ballverluste, um das Spiel selbst kontrollieren zu können.”
“Beide Tore sind aus billigen Ballverlusten entstanden. Dabei war das Zweikampfverhalten, die Umschaltbewegung und die Restverteidigung nicht gut.”
“Im Moment fehlt einfach die Aggressivität in den Zweikämpfen und wir bewegen uns nicht schnell genug hinter den Ball.”
MAN OF THE MATCH
–
MAN OF THE MATCH
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Spielbericht NAC
TORFOLGE
–
–
–
–
Jakob Linsbichler
Finnan Smith
18.
43.
49.
61.
78.
89.
Mahdi Aouas
Denis Bakici
Denis Bakici
Can Bakici
–
–
TORFOLGE
0:1 | 18. | Mahdi Aouas
0:2 | 43. | Denis Bakici
0:3 | 49. | Denis Bakici
0:4 | 61. | Can Bakici
1:4 | 78. | Jakob Linsbichler
2:4 | 89. | Finnan Smith
SPIELBERICHT
Grün-weiße bengalische Feuer brennen zu Beginn des Spieles auf der Krottenbacher Alm. Auf einem großen Banner ist zu lesen: „Alles für unsere Farben – Auf geht’s Fortuna 05“. Leider konnte diese positive Stimmung nicht auf das Feld übertragen werden.
Raphael Kutiak, Felix Kubeczko, Fabian Kühnberger, Luka Savic, Toni Borisov, Kaan Cankuror und nach 18 Minuten Aladin Stafa – mit, unter anderem, diesen Ausfällen startet unsere Mannschaft in das Döblinger Derby gegen den NAC.
Unser Team beginnt engagiert. Nach etwa 6 Minuten sehen die Zuschauer die erste – und praktisch einzige – Gelegenheit in Hälfte 1: nach einer schönen Spielverlagerung durch Aladin Stafa, und einem Flankenball von Martin Blazevic, nimmt Finnan Smith den Ball direkt – sein Schuss geht allerdings knapp neben das Tor.
NAC ist zu Beginn des Spieles hauptsächlich durch weite Einwürfe von der Seite gefährlich. Die Gäste probieren es allerdings immer wieder mit weit nach vorne geschlagenen Bällen, um hinter die Abwehr zu kommen.
In Minute 18 geht der NAC dann in Führung. Aus einem Einwurf in der gegnerischen Hälfte für unsere Mannschaft und dem schnellen Ballverlust, spielt NAC schnell und schnörkellos nach vorne. Unsere Defensive ist viel zu weit aufgerückt und kann den Gegentreffer nicht mehr verhindern. Aladin Stafa verletzt sich beim Rettungsversuch schwer, und muss ausgewechselt werden.
Danach ist das Spiel von Kampf und Krampf geprägt. Bis zur 43. Minute passiert nicht viel Schönes. Schließlich ist es wieder ein weiter Out-Einwurf der zum 0:2 führt. Der Ball springt im Strafraum mehrfach auf und kann von unserer Hintermannschaft nicht geklärt werden, und landet nach einem Gestocher schließlich im Netz.
Kurz vor der Pause hat unser Team dann noch einmal eine Gelegenheit auf den Anschlusstreffer: es gibt einen Freistoß in aussichtsreicher Position, doch der Versuch von Finnan Smith geht deutlich über das Tor der Gäste. Und so geht es mit dem 0:2 in die Kabinen.
Praktisch direkt nach dem Seitenwechsel hätte unsere Mannschaft dann das Spiel noch einmal in eine andere Richtung lenken können: Hannes Röthlin setzt sich im 1:1 gut durch und spielt Rafael Klammer schön frei – dessen Schuss geht allerdings wenige Zentimeter am Tor vorbei.
In Minute 49 dann ein gewohntes Bild: nach einem Einwurf für unsere Mannschaft gelingt NAC der dritte Treffer. Ein Ballverlust und ein verunglückter Rückpass laden den Gegner praktisch zum Tore schießen ein – und so kommt es dann auch. Johannes Brotzge versucht noch zu klären, bleibt aber chancenlos und so gelingt Denis Bakici sein zweiter Treffer in diesem Spiel.
Kurz nach dem 0:3 hat der NAC eine weitere große Torchance, doch diesmal kann der herausstürmende Johannes Brotzge klären.
Auf der anderen Seite kommt Xaver Natter zu einer guten Gelegenheit. Sein Schuss von der Strafraumgrenze landet allerdings direkt in den Armen des Torhüters. Hier wäre ein Abspiel auf den völlig freien Jakob Linsbichler vermutlich die bessere Variante gewesen.
In Minute 58 landet der Ball nach einer Flanke von Martin Blazevic am Fuss von Hannes Röthlin, doch aus kurzer Distanz kullert der Ball am Tor vorbei.
In Minute 61 dann das 0:4 – nach einem Ballverlust ist unsere Mannschaft aufgerückt und läuft abermals in einen Konter. Den Querpass muss Can Bakici nurmehr über die Linie drücken.
Auch kurz darauf kommt der NAC erneut zu einer riesigen Torchance. Nach einem weiten Ball, läuft der Stürmer der Gäste alleine auf Johannes Brotzge zu, lupft den Ball am herauseilenden Kapitän vorbei, kann den Ball aber nicht im Tor unterbringen.
In Minute 78 dann endlich etwas positives für unser Team: Jakob Linsbichler setzt sich gegen zwei Verteidiger und dann noch gegen den Torwart der Gäste durch, und schiebt zum 1:4 ein.
Etwa fünf Minuten später finden Finnan Smith und Jakob Linsbichler dann eine gute 2:1 Möglichkeit vor, spielen die Situation allerdings nicht gut zu Ende, und so kann sich der Gegner wieder formieren. Hier muss eindeutig mehr rausschauen!
Kurz vor Schluss hätte es dann eigentlich noch Strafstoss für unsere Mannschaft geben müssen, doch die Pfeiffe des Schiedsrichters blieb stumm: Jakob Linsbichler setzt sich erneut gegen seinen Gegenspieler durch und spitzelt den Ball am Torhüter der Gäste vorbei, der ihn danach deutlich am Fuss trifft. Jakob Linsbichler geht im Strafraum zu Boden, doch leider haben die Offiziellen die Situation anders wahrgenommen. Beim anschließenden Eckball kann Finnan Smith dann allerdings sehenswert zum 2:4 einschießen (89.).
Fazit: Unser Team zeigt eine schwache Leistung gegen den Bezirksrivalen. Der NAC nützt die Fehler unser Mannschaft eiskalt aus und gewinnt das Derby verdient mit 2:4.
MAN OF THE MATCH
–
MAN OF THE MATCH
–
Spielbericht Essling
TORFOLGE
–
–
Krystian Koller
66.
70.
79.
Rafael Klammer
Fabian Kühnberger
–
TORFOLGE
0:1 | 66. | Rafael Klammer
0:2 | 70. | Fabian Kühnberger
1:2 | 79. | Krystian Koller
SPIELBERICHT
Ein ausgeglichenes, aber sehr schwaches Spiel sahen die Zuschauer am Essling Platz. Auf dem Rasen-Acker waren immer wieder Ballverluste und Abspielfehler zu sehen. Beiden Mannschaften fiel es schwer, Aktionen über mehrere Stationen zu spielen.
Die erste richtige Torchance hatte der SV Essling nach etwa 13 Minuten: nach einer guten Aktion über die linke Seite, kommen die Gastgeber aus spitzem Winkel zum Abschluss. Den Schuss kann Francisco Porras Flores allerdings mit dem Fuß parieren.
In Minute 38 hat der SV Essling dann noch eine weitere Mini-Chance. Nach einem Stangelpass von der Seite, hat Francisco Porras Flores keine Schwierigkeiten mit dem zu schwach geratenen Abschluss.
Unser Team kommt in Halbzeit 1 nur selten gefährlich vor das Tor der Heimmannschaft. Die beste Gelegenheit hat Hannes Röthlin nach etwa 24 Minuten. Er setzt sich gegen seinen Gegenspieler durch, sein Schuss geht allerdings deutlich über das Tor.
In Minute 52 dann eine der größten Chancen in diesem Spiel: nach einem Out-Einwurf für unser Team, und einem schnellen Ballverlust, steht der Stürmer der Heimmannschaft plötzlich ganz alleine vor dem Tor. Aus etwa 8 Metern kann er den Ball allerdings nicht im Netz unterbringen – erneut kann Francisco Porras Flores den Schluss mit dem Fuß parieren. Das hätte eigentlich das 1:0 für SV Essling sein müssen.
Nur etwa fünf Minuten später dann eine weitere gute Möglichkeit für den SV Essling. Nach einem Pressball nimmt Francisco Porras Flores den Ball mit der Hand auf und nach einer gefühlten Ewigkeit, und den Protesten der Heimmannschaft, entscheidet sich der Schiedsrichter plötzlich doch auf unerlaubten Rückpass zu entscheiden. Speziell in dieser Situation schien es, als wäre diese Entscheidung eher durch die lautstarken Proteste der Heimmannschaft getroffen worden, als durch eine eigenständige Entscheidung des Offiziellen. Den anschließenden schlecht geschossenen indirekten Freistoß vom Fünfereck kann Francisco Porras Flores erneut abwehren.
Nach 60 Minuten kommt dann Jakob Linsbichler nach langer Verletzungspause ins Spiel, und damit kommt auch mehr Schwung in die Offensive unserer Mannschaft. Nur 1 Minute später kommt Finnan Smith zur ersten guten Gelegenheit: nach einer Flanke von Konstantin Langer, kommt er wenige Meter vor dem Tor an den Ball, kann diesen allerdings aus spitzem Winkel nicht im Tor unterbringen.
Kurz darauf hat allerdings der SV Essling eine der größten Chancen im Spiel: nach einem Querpass durch den Fünfmeterraum kommt der Flügelspieler der Heimmannschaft 4 Meter vor dem leeren Tor zum Schuss, kann den Ball allerdings nicht kontrollieren. Sein Schussversuch kullert durch den Fünfmeterraum und kann geklärt werden.
In der 66. Minute setzen sich Fabian Kühnberger und Jakob Linsbichler auf der linken Seite gut durch, und Jakob Linsbichler kann den Ball dann gefährlich vor das Tor der Gastgeber bringen. In der Mitte wartet der aufgerückte Mittelfeldmotor Rafael Klammer, der sich den Ball am Torhüter der Gäste vorbei legt, und dann zum 0:1 einschießt.
Nur 3 Minuten später setzt sich Jakob Linsbichler erneut auf der linken Seite gut durch und kann dann Finnan Smith in Richtung Tor schicken. Dessen Schuss kann der Torhüter der Gastgeber noch zur Ecke klären. Auch beim anschließenden Eckball von Aladin Stafa kann der Torwart der Esslinger einen Kopfball von Finnan Smith noch kurz abwehren, im anschließenden Gestocher ist es dann aber Fabian Kühnberger, der zum 0:2 einschießt.
Nur weitere 2 Minuten später schickt Rafael Klammer dann erneut Finnan Smith auf den Weg: dieser setzt sich gegen seinen Gegenspieler durch, seinen satten Schuss ins lange Eck kann Dominik Szucsits allerdings zur Ecke abwehren.
In dieser Phase schien es, als wäre das Spiel zugunsten unserer Mannschaft gekippt – der SV Essling gibt sich allerdings nicht auf. In der 79. Minute ist unsere Defensive unorganisiert und Krystian Koller kann mit einer schönen Körpertäuschung Xaver Natter und Alexander Sattlberger aussteigen lassen, und dann auch noch trocken zum 1:2 Anschlusstreffer einschießen.
Das Spiel scheint plötzlich wieder offen zu sein, und die Heimmannschaft startet noch einmal eine Schlussoffensive.
Kurz vor Abpfiff hat der SV Essling dann noch einmal eine riesige Chance auf den Ausgleich: nach einer Flanke bringt der Flügelstürmer der Gastgeber den Ball noch einmal vor das Tor unserer Mannschaft, wo der Ball per Hacke verlängert wird – der Ball kullert allerdings ein paar Zentimeter am Tor vorbei.
Fazit: Unser Team zeigt beim SV Essling die spielerisch vermutlich schwächste Leistung der Saison. Dennoch konnten die 3 Punkte am Ende eingefahren werden.
STIMMEN ZUM SPIEL

Aladin Stafa
“Meine Meinung zum Spiel ist, dass die Leistung der Mannschaft unter dem Durchschnitt lag. Wir konnten in diesem Spiel nicht unser bestes Niveau erreichen. Es war oft schwierig Kombinationen zu spielen, da der Abstand zwischen Offensive und Defensive zu groß war und wir haben uns nicht gut an das Spielfeld angepasst.”
“Trotzdem haben wir in den letzten 10 Minuten Charakter gezeigt und bis zum Schluss alles getan, um die 3 Punkte zu holen. Aber die Arbeit, die vor uns liegt ist groß, und dieser Sieg sollte uns nicht euphorisch machen, sondern mit den Füssen auf dem Boden bleiben lassen.”
STIMMEN ZUM SPIEL

Aladin Stafa
“Meine Meinung zum Spiel ist, dass die Leistung der Mannschaft unter dem Durchschnitt lag. Wir konnten in diesem Spiel nicht unser bestes Niveau erreichen. Es war oft schwierig Kombinationen zu spielen, da der Abstand zwischen Offensive und Defensive zu groß war und wir haben uns nicht gut an das Spielfeld angepasst.”
“Trotzdem haben wir in den letzten 10 Minuten Charakter gezeigt und bis zum Schluss alles getan, um die 3 Punkte zu holen. Aber die Arbeit, die vor uns liegt ist groß, und dieser Sieg sollte uns nicht euphorisch machen, sondern mit den Füssen auf dem Boden bleiben lassen.”
MAN OF THE MATCH

Francisco Porras Flores
Zeigte eine solide Leistung und rettete sein Team zwei, drei Mal mit wichtigen Paraden.
MAN OF THE MATCH

Francisco Porras Flores
Zeigte eine solide Leistung und rettete sein Team zwei, drei Mal mit wichtigen Paraden.
Spielbericht Oberlaa
TORFOLGE
Hannes Röthlin
Fabian Kühnberger
–
Finnan Smith
Fabian Kühnberger
8.
18.
51.
61.
66.
–
–
Maximilian Schaden
–
–
TORFOLGE
1:0 | 8. | Hannes Röthlin
2:0 | 18. | Fabian Kühnberger
2:1 | 51. | Maximilian Schaden
3:1 | 61. | Finnan Smith
4:1 | 66. | Fabian Kühnberger
SPIELBERICHT
Nach der englischen Woche hat unser Trainerstab gehofft, eventuell wieder auf einen größeren Kader zurückgreifen zu können. Aber stattdessen kam zu den bereits 9 Ausfällen, noch ein weiterer dazu. Dies war allerdings im Spiel gegen A11 – R.Oberlaa vor allem in Hälfte 1 nicht zu merken.
Bereits in Minute 8 geht unser Team nach einer schön herausgespielten Aktion mit 1:0 in Führung. Mittelfeldmotor Xaver Natter macht mit dem Ball Tempo nach vorne und setzt Fabian Kühnberger in Szene und dann geht es blitzschnell: Fabian Kühnberger lässt auf Konstantin Langer abtropfen, der einen perfekten, tiefen Pass spielt – direkt in den Lauf von Finnan Smith. Dieser spielt schön quer auf Hannes Röthlin, der den Ball unter dem Gästetormann ins Netz schiebt.
Etwa 6 Minuten später hätte Fabian Kühnberger gleich für unser Team nachlegen können: nach einem schönen Wechselpass von Xaver Natter, kann sich Finnan Smith im 1:1 stark durchsetzen, um dann erneut einen Querpass zu spielen. Diesmal kommt Fabian Kühnberger etwa sechs Meter vor dem Tor frei zum Schuss, kann den Torwart der Gäste allerdings nicht überwinden.
Beim anschließenden Eckball geht ein Kopfball von Xaver Natter knapp am Tor vorbei.
In dieser Phase ist unser Team die klar spielbestimmende und gefährlichere Mannschaft. In Minute 18 kann diese Überlegenheit dann auch in ein weiteres Tor umgemünzt werden: einen tollen Querpass hinter die Abwehr von Konstantin Langer kann Fabian Kühnberger perfekt nutzen – diesmal lässt er dem Gästetormann keine Chance und schießt zum 2:0 ein.
Nur 2 Minuten später spielt Konstantin Langer einen ähnlichen Pass hinter die Abwehr, doch diesmal kann der Torhüter der Gäste vor dem einschussbereiten Finnan Smith retten.
In Minute 26 kommt dann Konstantin Langer ebenfalls zu seiner ersten Torchance. Hannes Röthlin spielt ihn schön frei, doch sein flacher Schuss kann vom Torwart der Gäste pariert werden.
Nur 2 Minuten später hätte Hannes Röthlin dann einen Doppelpack schnüren können: vom eigenen Abstoss spielt sich unser Team schnörkellos nach vorne – Fabian Kühnberger nutzt seinen Freiraum und schickt Rafael Klammer in den Lauf, dieser spielt in einer 2:1 Situation auf Hannes Röthlin quer, dessen Schuss abermals vom Gästetormann entschärft werden kann.
In Minute 42 kommt Finnan Smith noch einmal zu einer Doppelchance. Er kann sich im Zweikampf gegen den Verteidiger gut durchsetzen, seinen Schuss kann der Gästetormann jedoch parieren. Der Ball kommt allerdings direkt zurück zu Finnan Smith, der erneut abschließt. Doch auch der zweite Schuss kann abgewehrt werden.
Torchancen für die Gäste gab es in Hälfte 1 keine. Tatsächlich hätte es aufgrund der zahlreichen hochkarätigen Chancen für unser Team statt 2:0 zur Pause auch 3, 4, oder 5:0 heißen können.
Nach der Pause sehen die Zuseher allerdings dann die beste Phase der Gäste. In Minute 50 kann ein Fehler im Spielaufbau ausgenutzt werden und plötzlich steht Maximilian Schaden ganz frei und lässt sich nicht zweimal bitten: er schießt zum überraschenden Anschlusstreffer ein.
Unser Team muss sich kurz schütteln, um wieder die Kontrolle zu übernehmen. In Minute 61 hilft dann ein etwas glücklicher Treffer, um das Spiel zu entscheiden: nach einem Einwurf, kann sich Hannes Röthlin in einem Gestocher durchsetzen. Schlussendlich landet der Ball bei Finnan Smith. Dieser fackelt nicht lange und knallt den Ball aus kurzer Distanz unter die Latte.
Kurz darauf dann einer der wenigen Abschlüsse der Gäste: nach einem Freistoß kommt der Kapitän von Rapid Oberlaa am Sechzehnmeterraum zum Schuss, dieser geht allerdings zu zentral auf das Tor und setzt Johannes Brotzge vor keine Probleme.
In Minute 66 kann Fabian Kühnberger nach einem Eckball von Aladin Stafa zum 4:1 einköpfen. Dies ist nicht nur die Entscheidung und der Schlusspunkt in diesem Spiel, sondern auch der 6. Saisontreffer von Fabian Kühnberger, der sich damit auf Position 2 in der Torschützenliste der 2.Landesliga schiebt.
Fazit: A11 – R.Oberlaa konnte quasi die einzige Torchance zu einem Treffer nutzen, während unser Team vor allem in Hälfte 1 zahlreiche schön herausgespielte Chancen vorgefunden hat. Eigentlich hätte das Spiel zur Pause bereits entschieden sein sollen. So kam Rapid Oberlaa noch einmal kurz zurück ins Spiel, konnte aber alles in allem zu wenig Gefahr auslösen.
STIMMEN ZUM SPIEL

Hannes Röthlin
“Wir haben erste Halbzeit oft spielerische Lösungen gefunden und haben uns gegenseitig gepusht. Unsere Chancenauswertung hätte besser sein sollen/können. Dann hätten wir das Spiel schon in Halbzeit 1 entscheiden können.”
“In Halbzeit 2 haben wir schnell den Anschlusstreffer kassiert, aber man hat gespürt, dass es uns egal war und wir gleich darauf wieder Tore machen wollten, um das Spiel zu entscheiden. Alles in allem war es eine solide Leistung.”
“Der größte Unterschied zu den letzten beiden Niederlagen war unsere Körpersprache. Man hat einfach den Willen gespürt, dass wir das Spiel unbedingt gewinnen wollen.”
STIMMEN ZUM SPIEL

Hannes Röthlin
“Wir haben erste Halbzeit oft spielerische Lösungen gefunden und haben uns gegenseitig gepusht. Unsere Chancenauswertung hätte besser sein sollen/können. Dann hätten wir das Spiel schon in Halbzeit 1 entscheiden können.”
“In Halbzeit 2 haben wir schnell den Anschlusstreffer kassiert, aber man hat gespürt, dass es uns egal war und wir gleich darauf wieder Tore machen wollten, um das Spiel zu entscheiden. Alles in allem war es eine solide Leistung.”
“Der größte Unterschied zu den letzten beiden Niederlagen war unsere Körpersprache. Man hat einfach den Willen gespürt, dass wir das Spiel unbedingt gewinnen wollen.”
MAN OF THE MATCH

Fabian Kühnberger
Erzielte einen wichtigen Doppelpack und war auch sonst an zahlreichen Offensivaktion beteiligt.
MAN OF THE MATCH

Fabian Kühnberger
Erzielte einen wichtigen Doppelpack und war auch sonst an zahlreichen Offensivaktion beteiligt.
Spielbericht CroVienna
TORFOLGE
–
Aladin Stafa (Eigentor)
Marko Zivkovic
Mario Knezevic
Marko Zivkovic
19.
32.
40.
42.
58.
Fabian Kühnberger
–
–
–
–
TORFOLGE
0:1 | 19. | Fabian Kühnberger
1:1 | 32. | Aladin Stafa (Eigentor)
2:1 | 40. | Marko Zivkovic
3:1 | 42. | Mario Knezevic
4:1 | 58. | Marko Zivkovic
SPIELBERICHT
Mit 9 Ausfällen startete unser Team in das Auswärtsspiel bei Aufsteiger Cro-Vienna. Dies bereitete dem Trainerteam rund um Coach Zemri Deari bereits vor dem Spiel Kopfschmerzen. Leider wurden diese im Laufe des Spieles nicht weniger.
Unsere Mannschaft startete engagiert und es war zu merken, dass man die Niederlage gegen Titelkandidat ASV 13 nur 3 Tage zuvor schnell vergessen machen lassen wollte. Zu Beginn des Spieles sahen die Zuschauer eine flotte Partie ohne zwingende Torchancen. Nach 19 Minuten war es dann allerdings soweit: nach einem Schuss von Finnan Smith und der Abwehr des Torwartes der Heimmannschaft, nutzte Fabian Kühnberger den Abpraller eiskalt, und schoss zur 0:1 Führung für unser Team ein.
Danach änderte sich am Spielverlauf erstmal wenig: es blieb ein rasantes Spiel mit ausgeglichenem Ballbesitz für beide Teams. Nach etwa einer halben Stunde erhöhte der Gastgeber allerdings den Druck. Ein, zwei kleinere Chancen ließen schon erahnen, was dann in Minute 32 passierte: Cro-Vienna glich zum 1:1 aus. Dem Tor gehen mehrere verlorene Zweikämpfe im Strafraum voraus und der Flügelspieler der Heimmannschaft schien sichtlich überrascht, dass der Ball immer wieder an seinem Fuß landete. Schlussendlich hatte er dann freie Bahn um einen scharfen Querpass zur Mitte zu spielen. Aladin Stafa versuchte 1 Meter vor dem Tor zu klären, doch der nasse und holprige Rasen sorgte dafür, dass der Ball dann zum 1:1 im eigenen Tor landete. Hier hätte nur einer der drei verlorenen Zweikampfduelle zugunsten unserer Mannschaft für sich entschieden werden müssen, um den Ausgleich zu verhindern.
8 Minuten später dann ein ähnliches Bild: wieder führt eine Verkettung von Fehlern zum 2:1 für Cro-Vienna. Diesmal stören sich zwei unserer Verteidiger gegenseitig und spielen den Ball dann quasi in den Lauf des Gegenspielers. Der Flügelstürmer von Cro-Vienna kann ungehindert in den Strafraum ziehen. In der Mitte zeichnet sich schon ab, dass sich Marko Zivkovic ein paar Schritte zurück fallen lässt, um in eine gute Schussposition zu kommen. Unsere Hintermannschaft ist leider wieder unorganisiert und so kann Marko Zivkovic den freien Raum eiskalt nutzen. Sein satter Schuss ist unhaltbar für unseren Schlussmann Johannes Brotzge.
Nur 2 Minute später versucht unser Team auf den Ausgleich zu drücken, doch aus einem Eckball für unsere Mannschaft resultiert die Vorentscheidung in diesem Spiel: im Konter gelingt Mario Knezevic mit einem trockenen Schuss per Innenstange das 3:1 für sein Team. Auch hier muss unsere Hintermannschaft viel abgeklärter spielen: 4 Spieler haben die Chance den Konter zu unterbinden, aber alle attackieren zu schnell und ungestüm und kommen jeweils um ein paar Zentimeter zu spät.
Mit dem 3:1 geht es dann in die Pause.
In Hälfte 2 haben die Gastgeber von Cro-Vienna dann keine Mühe die Führung trocken über die Zeit zu bringen. In Minute 58 gelingt Marko Zivkovic sein zweiter Treffer zum 4:1 Endstand.
Unser Team hat in Hälfte 2 vier oder fünf sehr gute Chancen, die allerdings ungenützt blieben. Allein Fabian Kühnberger hatte zumindest dreimal den Anschlusstreffer am Fuss.
Ein schöner Steilpass von Raphael Kutiak schickt Fabian Kühnberger auf den Weg. Dieser kann sich den Ball durch zwei Gegenspieler gut mitnehmen und unter dem herauseilenden Gästetormann Richtung Tor schieben. Sein Schuss geht allerdings ein paar Zentimeter an der Stange vorbei.
Kurz darauf kommt Fabian Kühnberger erneut zu einer Riesenchance: einen Flankenball von Hannes Röthlin kann er gut Richtung Tor bringen. Sein Schuss landet allerdings an der Querlatte.
Und etwa zehn Minuten später kommt Fabian Kühnberger dann zu seiner dritten tollen Gelegenheit: er kann sich den Ball am herauslaufenden Tormann vorbei spitzeln und Richtung Tor spielen. Seinen etwas zu schwach geratenen Schuss kann ein Verteidiger in letzter Sekunde klären.
So bleibt es am Ende beim klaren 4:1 Heimsieg für Cro-Vienna, die nach dem frühen Rückstand eine starke Leistung zeigen und die Partie drehen.
Fazit: Die 9 Ausfälle waren vor dem Spiel, und sind auch nach dem Spiel keine Ausrede für die Niederlage gegen Cro-Vienna. Bei den Gegentreffern in der ersten Halbzeit hatte unsere Hintermannschaft immer wieder die Gelegenheit zu klären, aber in den entscheidenden Momenten war der Gegner einfach cleverer und durchschlagskräftiger.
STIMMEN ZUM SPIEL

Alexander Sattlberger
“Wir waren die ersten 30 Minuten spielerisch überlegen und sind verdient in Führung gegangen. Der Ausgleich war unglücklich, aber dass wir dann wieder unseren Rhythmus verlieren und kurz vor der Pause noch 2 einfache Gegentore bekommen, darf einfach nicht passieren.”
“Der Ausgleich hat uns echt aus dem Konzept gebracht. Wir wurden ungenauer beim Passspiel und hatten plötzlich viele unnötige Ballverluste, wodurch wir den Gegner stark gemacht haben.”
“In der zweiten Halbzeit hatten wir dann nochmal Gelegenheiten ranzukommen, konnten unsere Chancen aber nicht nutzen.”
STIMMEN ZUM SPIEL

Alexander Sattlberger
“Wir waren die ersten 30 Minuten spielerisch überlegen und sind verdient in Führung gegangen. Der Ausgleich war unglücklich, aber dass wir dann wieder unseren Rhythmus verlieren und kurz vor der Pause noch 2 einfache Gegentore bekommen, darf einfach nicht passieren.”
“Der Ausgleich hat uns echt aus dem Konzept gebracht. Wir wurden ungenauer beim Passspiel und hatten plötzlich viele unnötige Ballverluste, wodurch wir den Gegner stark gemacht haben.”
“In der zweiten Halbzeit hatten wir dann nochmal Gelegenheiten ranzukommen, konnten unsere Chancen aber nicht nutzen.”
MAN OF THE MATCH

Fabian Kühnberger
Erzielte das 1:0 und hatte in Hälfte 2 mehrfach die Möglichkeit seine Mannschaft wieder ins Spiel zurück zu bringen. Leider fehlten heute immer wieder ein paar Zentimeter.
MAN OF THE MATCH

Fabian Kühnberger
Erzielte das 1:0 und hatte in Hälfte 2 mehrfach die Möglichkeit seine Mannschaft wieder ins Spiel zurück zu bringen. Leider fehlten heute immer wieder ein paar Zentimeter.
Spielbericht Gersthof
TORFOLGE
Luka Savic
Fabian Kühnberger
7.
15.
–
–
TORFOLGE
1:0 | 7. | Luka Savic
2:0 | 15. | Fabian Kühnberger
SPIELBERICHT
Wie auch bereits in den letzten Spielen startet unsere Mannschaft wieder rasant: eine schön herausgespielte Aktion über Alexander Sattlberger, landet bei Finnan Smith, der nach einem guten Doppelpass mit Fabian Kühnberger den Ball erneut in den Lauf gespielt bekommt, und uneigennützig für Felix Kubeczko quer legt. Dieser schiebt zum vermeintlichen 1:0 in Minute 3 und seinem vermeintlichen 4. Saisontreffern ein. Doch das Schiedsrichterteam entscheidet überraschend auf Abseits – eine klare Fehlentscheidung!
Unser Team lässt sich davon allerdings nicht beirren und legt sofort nach: nur etwa 4 Minuten später gelingt dann tatsächlich das 1:0 – nach einem Freistoss von Aladin Stafa steht Luka Savic plötzlich im Strafraum ganz alleine und köpft souverän zur frühen Führung ein.
Wieder nur 1 Minute später kommen sowohl Finnan Smith, als auch Fabian Kühnberger im Strafraum der Gäste zum Ball, verzetteln sich dann aber etwas. Den Schuss von Fabian Kühnberger kann der Gersthofer Torhüter Mihajlo Zivkovic dann parieren – da wäre mehr drin gewesen.
In Minute 16 war es dann soweit: unsere Mannschaft erhöht auf 2:0. Unsere Offensive erkämpft sich in einer Pressing-Situation gut den Ball, Felix Kubeczko legt direkt auf Fabian Kühnberger ab, dieser legt direkt für Aladin Stafa ab, der sofort wieder auf Fabian Kühnberger abprallen lässt. Und Fabian Kühnberger lässt mit seinem Schuss ins Kreuzeck Mihajlo Zivkovic keine Chance. Mit jeweils 1 Kontakt spielt sich unsere offensive zielstrebig in den Strafraum der Gäste und erzielt so einen sehenswerten Treffer zur 2:0 Führung.
Danach ist das Spiel hauptsächlich von Zweikämpfen im Mittelfeld gekennzeichnet. Die Defensive unseres Teams steht sehr stabil und der Gersthofer SV kommt erst in Minute 43 zur ersten und einzigen Halbchance in Hälfte 1.
Halbzeit 2 ist größtenteils von vielen, vielen Standardsituationen für den Gersthofer SV geprägt. Viel Gefahr können diese allerdings nicht auslösen. Einmal muss Johannes Brotzge in Minute 61 klären, aber ansonsten gelingt es unsere Mannschaft praktisch über die ganzen 90 Minuten fast keine echte herausgespielte Torchance der Gäste zuzulassen.
Ab Minute 64 kann unsere Mannschaft dann offensiv wieder etwas gefährlicher werden. Eine schöne Aktion über Felix Kubeczko und Fabian Kühnberger landet bei Finnan Smith. Dieser wird im Strafraum gelegt. Aber als alle auf den Elfmeterpfiff warten, knallt Aladin Stafa den Ball zum vermeintlichen 3:0 unter die Latte. Schlussendlich entscheidet das Schiedsrichterteam dann allerdings darauf, dass kein Vorteil laufen gelassen wurde, sondern entscheidet auf ein Offensivfoul – es bleibt beim 2:0.
In Minute 72 dann einer der wenigen Schüsse auf das Tor von Johannes Brotzge. Nach einer Standardsituation geht der Schuss allerdings direkt auf unseren Kapitän, der keine Probleme hat, den Schuss zu klären.
In der 75. Minute kann Fabian Kühnberger durch eine Einzelaktion dann auf der anderen Seite wieder Gefahr auslösen. Sein Schuss geht schlussendlich ans Außennetz.
Drei Minuten später kommt der Gersthofer SV nach einer sehr, sehr fragwürdigen Entscheidung dann noch zu einer gefährlichen Freistossgelegenheit an der Strafraumgrenze. Aber auch diesen Schuss kann Johannes Brotzge problemlos entschärfen.
Nach einer weiteren Standardsituation für Gersthof, dann eine der größten Konterchancen für unsere Mannschaft: in einer 4 gegen 2 Überzahl, verspielt unser Team die Aktion allerdings zu leichtfertig – das hätte die Entscheidung sein müssen. Doch am Ende bleibt es beim 2:0.
Fazit: In einer kampfbetonten Partie mit wenigen Torszenen kann der Gersthofer SV unsere Defensive nie wirklich in Gefahr bringen. Unsere Mannschaft – rund um die beiden starken Innenverteidiger Luka Savic und Alexander Sattlberger, sowie unseren starken 6er Xaver Natter – steht sehr stabil und lässt praktisch keine Torchance zu. Die beiden frühen Tore reichen schlussendlich um das Spiel klar mit 2:0 zu gewinnen.
STIMMEN ZUM SPIEL

Xaver Natter
“Ich denke erste Halbzeit haben wir ein echt gutes Spiel gemacht – gut gegen den Ball, aber auch mit dem Ball.”
“Der Gegner hat zweite Halbzeit dann hoch gepresst und wir wollten auf Nummer Sicher gehen, und die erste Pressinglinie vom Gegner mit langen Bällen überspielen. Aber da hat das Spielen mit dem Ball dann etwas gefehlt.”
“Es war auf alle Fälle wichtig mit einem Sieg in diese schwierige Woche zu starten. Ich denke wenn wir alles geben, dann können wir jedem Gegner Paroli bieten.”
STIMMEN ZUM SPIEL

Xaver Natter
“Ich denke erste Halbzeit haben wir ein echt gutes Spiel gemacht – gut gegen den Ball, aber auch mit dem Ball.”
“Der Gegner hat zweite Halbzeit dann hoch gepresst und wir wollten auf Nummer Sicher gehen, und die erste Pressinglinie vom Gegner mit langen Bällen überspielen. Aber da hat das Spielen mit dem Ball dann etwas gefehlt.”
“Es war auf alle Fälle wichtig mit einem Sieg in diese schwierige Woche zu starten. Ich denke wenn wir alles geben, dann können wir jedem Gegner Paroli bieten.”
MAN OF THE MATCH

Luka Savic
Erzielte per Kopf das frühe 1:0 und lieferte in der Defensive eine tadellose Leistung ab.
MAN OF THE MATCH

Luka Savic
Erzielte per Kopf das frühe 1:0 und lieferte in der Defensive eine tadellose Leistung ab.
Spielbericht Ostbahn XI
TORFOLGE
Gökhan Ünver
Tunahan Bagirtlak
–
Muharrem Ilhan
Oguzhan Önemli
15.
21.
29.
45.
81.
–
–
Aladin Stafa
–
–
TORFOLGE
1:0 | 15. | Gökhan Ünver
2:0 | 21. | Tunahan Bagirtlak
2:1 | 29. | Aladin Stafa
3:1 | 45. | Muharrem Ilhan
4:1 | 81. | Oguzhan Önemli
SPIELBERICHT
Wie so oft startet unser Team fulminant: eine herrlich herausgespielte Aktion in Minute 1 landet schlussendlich bei Felix Kubeczko, der 10m vor dem Tor ganz frei zum Schuss kommt. Diese Chance muss eigentlich zu seinem 4. Saisontreffer und zur frühen Führung führen, doch es bleibt erstmal beim 0:0.
Unser Team spielt in der Anfangsphase sehr engagiert und zielstrebig nach vorne – kommt immer wieder zu guten Chancen. Doch in Minute 15 schlagen die Gastgeber zu: nach einem Einwurf, steht Gökhan Ünver plötzlich am Sechzehnmeterraum komplett alleine und lässt mit einem satten Schuss aus der Drehung Johannes Brotzge keine Chance – der Ball schlägt im Kreuzeck ein. 1:0.
Kurz danach hat Finnan Smith seine erste Riesenchance: er kann den Ball am herausstürmenden Torwart schön vorbei spitzeln, kann aber den Ball danach nicht im leeren Tor unterbringen.
Statt dem 1:1 kommt es quasi im Gegenzug ganz anders: Tunahan Bagirtlak steht ähnlich frei, wie Gökhan Ünver beim 1:0, und kann mit einem satten Schuss seine Mannschaft 2:0 in Führung schießen.
Kurz danach war es Zeit für ein Déjà-vu: erneut spielt sich unser Team schön und flüssig nach vorne und abermals kann sich Finnan Smith den Ball am herausstürmenden Torwart vorbei spielen. Doch auch diesmal fällt sein Abschluss zu leicht aus, und der Ball kann nicht im Tor untergebracht werden.
Ein paar Augenblicke später hat unser Team eine weitere Riesenchance: nach mehreren Abschlussmöglichkeiten kommt schließlich Felix Kubeczko noch einmal zum Abschluss, doch auch hier kann unser Team leider wieder kein Tor erzielen.
Auch die nächste Aktion bringt unsere Mannschaft wieder gefährlich vor das Tor von Ostbahn XI. Finnan Smith läuft ganz alleine auf das Tor zu, der Ball landet bei Fabian Kühnberger, der am Tormann vorbei geht und von diesem gefoult wird: Elfmeter!
Aladin Stafa behält die Nerven und knallt den Ball unter die Latte: 2:1.
Bis dahin war das Spiel sehr ausgeglichen. Unsere Mannschaft spielt sich immer wieder tolle Chancen heraus. Und auch kurz nach dem Anschlusstreffer hätte unser Team das Momentum drehen können um das Spiel komplett auf unsere Seite ziehen können: eine schöne Aktion über Aladin Stafa und Fabian Kühnberger schickt Finnan Smith auf die Reise. Dieser läuft abermals alleine auf das Tor von Ostbahn XI zu, doch sein Abschluss kann vom Torwart geklärt werden.
Eine weitere gute Chance auf den Ausgleich, führt kurz darauf fast zum 3:1: eine tolle Freistosssituation für unser Team resultiert in einer Kontermöglichkeit für Ostbahn XI, wo Johannes Brotzge in letzter Sekunde retten kann.
Und als sich alle schon auf die Halbzeit vorbereiten, kommt die Vorentscheidung in diesem Spiel: ein unnötiger Fehler im Spielaufbau führt zu einem Eckball für Ostbahn XI. Und ab diesem Zeitpunkt schläft unsere Hintermannschaft: der Eckball wird kurz abgespielt, Gökhan Ünver wird an der Flanke nicht gehindert und Muharrem Ilhan steht im Zentrum ganz alleine – sein Kopfball landet genau im Eck und bedeutet das 3:1.
Nach der Halbzeit plätschert das Spiel dann dahin. Ostbahn XI spielt die 3:1 Führung recht souverän zu Ende. Unser Team kann nur mehr ein, zwei gute Möglichkeiten herausspielen, kann aber offensiv nicht an das Feuerwerk aus Halbzeit 1 anknüpfen. Auf der Gegenseite rückt Johannes Brotzge immer mehr in den Fokus. Wiederholt muss er sein Team vor einem weiteren Gegentreffer bewahren. Mit einer starken Leistung in Halbzeit 2 hält unser Kapitän sein Team lange im Spiel. Doch in Minute 81 war er abermals chancenlos: ein mehrfach abgefälschter Ball landet schließlich irgendwie über Oguzhan Önemli in den Maschen – 4:1.
Fazit: In einer spektakulären ersten Halbzeit waren die Gastgeber von Ostbahn XI einfach cleverer und effizienter. Unser Team konnte in dieser Phase die riesigen Chancen nicht nutzen. Der dritte Treffer kurz vor der Pause, und der 3:1 Rückstand zur Halbzeit waren zu viel, um in der zweiten Hälfte noch einmal zurück zu kommen.
STIMMEN ZUM SPIEL

Rafael Klammer
“Ich würde sagen, dass wir eigentlich in der ersten Halbzeit gut dabei waren. Wir hatten unglaubliche Chancen, die wir leider nicht genutzt haben. Auch wenn wir hinten manchmal ziemlich offen waren, hatte man das Gefühl wir können das Spiel noch drehen und auch kontrollieren.”
“Zweite Halbzeit hatte man dann aber das Gefühl, dass wir den Spielstand so hingenommen haben. Da fehlte das Feuer und der Ehrgeiz.”
“Wir müssen uns in den nächsten Spielen wieder Selbstvertrauen holen und unsere Stärken in der Offensive nutzen, und unsere Defizite in der Defensive verbessern.”
“Wichtige Personalausfälle in den letzten Wochen tun in solchen Spielen sehr weh…”
STIMMEN ZUM SPIEL

Rafael Klammer
“Ich würde sagen, dass wir eigentlich in der ersten Halbzeit gut dabei waren. Wir hatten unglaubliche Chancen, die wir leider nicht genutzt haben. Auch wenn wir hinten manchmal ziemlich offen waren, hatte man das Gefühl wir können das Spiel noch drehen und auch kontrollieren.”
“Zweite Halbzeit hatte man dann aber das Gefühl, dass wir den Spielstand so hingenommen haben. Da fehlte das Feuer und der Ehrgeiz.”
“Wir müssen uns in den nächsten Spielen wieder Selbstvertrauen holen und unsere Stärken in der Offensive nutzen, und unsere Defizite in der Defensive verbessern.”
“Wichtige Personalausfälle in den letzten Wochen tun in solchen Spielen sehr weh…”
MAN OF THE MATCH

Johannes Brotzge
Rettete sein Team vor allem in der zweiten Halbzeit mehrfach oft im Alleingang vor weiteren Gegentreffern.
MAN OF THE MATCH

Johannes Brotzge
Rettete sein Team vor allem in der zweiten Halbzeit mehrfach oft im Alleingang vor weiteren Gegentreffern.
Spielbericht ASV13
TORFOLGE
–
–
–
Felix Kubeczko
6.
9.
35.
41.
Ali Khodadadzada
Noah Rossler
Anthony Nnadozie
–
TORFOLGE
0:1 | 6. | Ali Khodadadzada
0:2 | 9. | Noah Rossler
0:3 | 35. | Anthony Nnadozie
1:3 | 41. | Felix Kubeczko
SPIELBERICHT
Der ASV 13 beginnt wahnsinnig druckvoll und kann früh bestätigen, warum man als Titelkandidat #1 gehandelt wird: bereits nach 9 Minuten liegt unser Team mit 0:2 zurück.
In den letzten Spielen war es immer unsere Mannschaft die stark begonnen hat, aber in diesem Spiel wird unser Team von dem Druck und dem Tempo von ASV 13 quasi überrumpelt. Dennoch fällt das 0:1 ein wenig überraschend. Unsere Hintermannschaft hat den Ball mehrfach am Fuß, und versucht sich spielerisch zu befreien, doch mehrere Abspielfehler hintereinander sorgen dafür das der Ball schlussendlich bei Ali Khodadadzada landet. Dieser zögert nicht lange und schließt vom Sechzehnereck sofort ab. Der Ball schlägt im kurzen Eck ein – der erste Schock für unser Team.
In Minute 9 dann eine für dieses Spiel typische Szene: ASV 13 versucht es mit einem weiten Ball und die Geschwindigkeit in der Offensive macht sich bezahlt: Alexander Sattlberger hat keine andere Möglichkeit mehr und stoppt den Flügelstürmer der Gäste im Strafraum durch ein Foul – Elfmeter! Noah Rossler verwandelt den Strafstoß zur frühen 0:2 Führung.
Unser Team muss sich danach erst einmal schütteln und versuchen sich zu fangen, doch zu Beginn klappt dies noch nicht. ASV 13 versucht immer wieder hohe, weite Bälle aus der Abwehr nach vorne, um ihre schnellen Stürmer einzusetzen – dies bringt unsere Defensive wiederholt in Bedrängnis. ASV 13 nutzt immer wieder Ballverluste unsere Mannschaft aus, um blitzschnell nach vorne zu kommen. Einmal muss Johannes Brotzge retten, etwa fünf Minuten später geht ein Schuss knapp neben das Tor.
Unser Team wird nach etwa 25 Minuten zum ersten Mal gefährlich: einen guten Freistoß von Felix Kubeczko kann Koloman Koppelhuber im Tor von ASV 13 allerdings parieren. Kurz danach hätte es beinahe Elfmeter für unser Team geben können, doch der Schiedsrichter entschied sich in einer knappen Szene auf Stürmerfoul.
In Minute 35 erhöht ASV 13 dann auf 0:3. Nach einem verlorenen Zweikampf im Mittelfeld geht es wieder ganz schnell: einen Pass durch unsere Abwehrkette kann Anthony Nnadozie etwas glücklich zum 0:3 nutzen. Unser Kapitän Johannes Brotzge ist noch am Ball dran, aber den zweiten Ball kann Anthony Nnadozie dann nutzen – auch hier ging es für ASV 13 wieder zu leicht.
Doch unser Team zeigt Moral: auch mit einem Rückstand von 3 Toren, gibt sich unsere Mannschaft nicht auf – sie versucht weiter die Kontrolle zu finden und spielerisch jede Situation zu lösen.
In Minute 38 hat Finnan Smith nach einem Eckball von Felix Kubeczko dann eine gute Kopfballgelegenheit, doch der Ball geht knapp über das Tor.
Kurz danach kommt Felix Kubezcko nach einer langen Passstafette ebenfalls zu einer Kopfballmöglichkeit, doch sein Versuch fällt etwas zu schwach aus.
Und in Minute 41 ist es dann soweit – was sich in den letzten Minuten abgezeichnet hat, tritt ein: nach einer Kombination über 9 Stationen landet der Ball schlussendlich bei Martin Blazevic, der mit einem gut getimten Querpass hinter die Abwehr Felix Kubeczko bedient. Dieser muss nur noch den Fuss hinhalten und es steht 1:3. Mit diesem Spielstand geht es in die Pause.
Halbzeit 2 ist dann relativ schnell zusammengefasst: ASV 13 versucht es – noch deutlich mehr als in Hälfte 1 – nur mehr mit langen, weiten Bällen, die meist unkontrolliert in einem leeren Raum landen, während unser Team bis zum Spielende daran arbeitet spielerisch zu Torchancen zu kommen. Unsere Mannschaft hat in Hälfte 2 weit mehr vom Spiel, ohne allerdings allzu oft gefährlich werden zu können.
Ein Kopfball von Fabian Kühnberger kurz nach der Pause knapp neben das Tor und ein satter Schuss von Finnan Smith, der vom gegnerischen Tormann aus dem Kreuzeck gefischt werden kann, sind dabei die besten Chancen für unser Team.
Fazit: ASV 13 hat vor allem in den ersten 30 Minuten bewiesen, warum man aktuell Tabellenführer der 2.Landesliga ist. Hohes Tempo und enorme Kampfkraft, gepaart mit Ballsicherheit führte früh zu einer 3:0 Führung. Unser Team hat sich nur langsam ins Spiel gekämpft, konnte aber den Schock des frühen Rückstandes trotzdem abschütteln und dann eine recht solide Leitung zeigen. Leider war der schnelle Rückstand und die zu verhaltene Anfangsphase nicht mehr gutzumachen.
STIMMEN ZUM SPIEL

Felix Kubeczko
“Wir haben den Anfang leider verschlafen, beziehungsweise uns nicht getraut unsere Spielidee umzusetzen. Im Gegensatz zum Spiel gegen Gersthof waren wir nicht so aktiv und ballsicher und wurden durch schnelle Umschaltmomente des Gegners bestraft.”
“Ab der 35. Minute konnten wir den Spielaufbau meistens spielerisch lösen, waren sortierter aufgestellt und konnten die unzähligen hohen Bälle des Gegners abfangen.”
STIMMEN ZUM SPIEL

Felix Kubeczko
“Wir haben den Anfang leider verschlafen, beziehungsweise uns nicht getraut unsere Spielidee umzusetzen. Im Gegensatz zum Spiel gegen Gersthof waren wir nicht so aktiv und ballsicher und wurden durch schnelle Umschaltmomente des Gegners bestraft.”
“Ab der 35. Minute konnten wir den Spielaufbau meistens spielerisch lösen, waren sortierter aufgestellt und konnten die unzähligen hohen Bälle des Gegners abfangen.”
MAN OF THE MATCH

Martin Blazevic
Zeigte eine solide Leistung in der Defensive und war vor allem erste Halbzeit oft am Spielaufbau beteiligt. Lieferte die schöne Vorarbeit zum 1:3.
MAN OF THE MATCH

Martin Blazevic
Zeigte eine solide Leistung in der Defensive und war vor allem erste Halbzeit oft am Spielaufbau beteiligt. Lieferte die schöne Vorarbeit zum 1:3.